Commodore Schweiz AG
Die Commodore S.A. wurde als erste europäische Niederlassung von Commodore am 18. Mai 1967 von Hans Müller an der Avenue de Champel 57 in Genf eingetragen. In den folgenden vier Jahren residierte die Niederlassung in diesem Geschäftshaus. Ab 29. Juli 1971 wurde die Firma von der Treuhandgesellschaft Giger, Jetzer & Cie (aufgelöst im Jahr 2016) an der Rue Dancet 21 geführt. Über die Geschäftstätigkeit zwischen 1967 und 1974 ist bislang nur sehr wenig bekannt.
Gesichert ist, dass in den Jahren 1972 und 1973 Tischrechner - zum Beispiel der Commodore US*14 - über den Fachhandel verkauft wurden. Als Generalvertretung der Commodore-Rechner wurde für kurze Zeit die Firma Allorgan AG in Holzikon bei Aarau genannt.
Allorgan wurde Anfang der 70er-Jahre von H. B. Wallimann in Aarau gegründet und konzentrierte sich auf den Verkauf, Programmierung und Wartung von Buchungs- und Fakturierungsmaschinen. Später kam noch der Handel mit Digitaluhren, Taschenrechner und TV-Geräten dazu. Im Kader von Allorgan sass auch Franz A. Albisser aus Holzikon, der später noch eine Rolle bei Commodore Schweiz spielen sollte. Wie die Geschäftsbeziehung zwischen Commodore und Allorgan nach dem Umzug von Commodore im Jahr 1974 nach Aarau aussah, ist bislang unbekannt. Interessant ist die Tatsache, dass Franz A. Albisser in der neuen Commodore-Vertretung einen Verwaltungsratssitz einnahm.
Allorgan ging 1977 schlussendlich Konkurs und die Geschäftsbeziehungen wurden von der AG für Büroautomation (AGBA) übernommen.
Als der Geschäftssitz von Commodore Switzerland im Oktober 1974 von der Genfer Treuhandgesellschaft an die Bahnhofstrasse 74 in Aarau verlegt wurde, waren Melville Gould als Verwaltungsratspräsident und Franz A. Albisser und Arno Meyer als Verwaltungsräte eingesetzt. Es scheint, als wenn die Schweizer Vertretung an Bedeutung gewonnen hatte und mit Melville Gould sogar ein Bruder von Irvin Gould mit der Leitung des Schweizer- oder vermutlich mit dem gesamten Europa-Geschäft betraut wurde. Commodore verkaufte inzwischen nachweislich über die Warenhausketten Nordmann und Coop ihre kostengünstigen Taschenrechner.
Im November 1975 starb Melville Gould unerwartet in London und hinterliess eine Frau und einen Sohn. Um die Lücke zu schliessen, wurde kurzfristig Béatrice R. Bischoff als Prokuristin eingesetzt.
Melville «Mel» Gould wurde 1930 in Toronto geboren und war der jüngere Bruder von Albert und Irving Gould. Mel war ein begeisterter Segler. Zusammen mit seinem Bruder Irving war er Mitbegründer des «Island Yacht Club», der 1951 auf Mugg’s Island vor Toronto entstand. 1957 kaufte er die «Saga II» (CAN-14), eine Segelyacht der 5.5 Meter Klasse, mit der er im gleichen und im darauf folgenden Jahr die «Kelman Tropy» auf dem Lake Ontario gewann. 1959 erreichte er an den Pan America Games zusammen mit Jerome Conway und Barclay Livingstone den zweiten Platz. An den Olympischen Spielen 1960 in Rom lief es dann nicht mehr so gut: Mel Gould erreichte nur noch den 19. Schlussrang. Es fällt auf, dass Mel nach den Olympischen Spielen offensichtlich keine Rennen mehr bestritt.
Der Platz an der Bahnhofstrasse 74 wurde bald knapp und man zog im Januar 1976 einige hundert Meter weiter westlich in den zweiten Stock des Geschäftshauses an der Bahnhofstrasse 29-31. Jack Tramiel übernahm nun das Präsidium des Verwaltungsrates, während Béatrice Bischoff die Niederlassung bis Januar 1978 interimistisch weiter führte.
Gesichert ist, dass in den Jahren 1972 und 1973 Tischrechner - zum Beispiel der Commodore US*14 - über den Fachhandel verkauft wurden. Als Generalvertretung der Commodore-Rechner wurde für kurze Zeit die Firma Allorgan AG in Holzikon bei Aarau genannt.
Allorgan wurde Anfang der 70er-Jahre von H. B. Wallimann in Aarau gegründet und konzentrierte sich auf den Verkauf, Programmierung und Wartung von Buchungs- und Fakturierungsmaschinen. Später kam noch der Handel mit Digitaluhren, Taschenrechner und TV-Geräten dazu. Im Kader von Allorgan sass auch Franz A. Albisser aus Holzikon, der später noch eine Rolle bei Commodore Schweiz spielen sollte. Wie die Geschäftsbeziehung zwischen Commodore und Allorgan nach dem Umzug von Commodore im Jahr 1974 nach Aarau aussah, ist bislang unbekannt. Interessant ist die Tatsache, dass Franz A. Albisser in der neuen Commodore-Vertretung einen Verwaltungsratssitz einnahm.
Allorgan ging 1977 schlussendlich Konkurs und die Geschäftsbeziehungen wurden von der AG für Büroautomation (AGBA) übernommen.
Als der Geschäftssitz von Commodore Switzerland im Oktober 1974 von der Genfer Treuhandgesellschaft an die Bahnhofstrasse 74 in Aarau verlegt wurde, waren Melville Gould als Verwaltungsratspräsident und Franz A. Albisser und Arno Meyer als Verwaltungsräte eingesetzt. Es scheint, als wenn die Schweizer Vertretung an Bedeutung gewonnen hatte und mit Melville Gould sogar ein Bruder von Irvin Gould mit der Leitung des Schweizer- oder vermutlich mit dem gesamten Europa-Geschäft betraut wurde. Commodore verkaufte inzwischen nachweislich über die Warenhausketten Nordmann und Coop ihre kostengünstigen Taschenrechner.
Im November 1975 starb Melville Gould unerwartet in London und hinterliess eine Frau und einen Sohn. Um die Lücke zu schliessen, wurde kurzfristig Béatrice R. Bischoff als Prokuristin eingesetzt.
Melville «Mel» Gould wurde 1930 in Toronto geboren und war der jüngere Bruder von Albert und Irving Gould. Mel war ein begeisterter Segler. Zusammen mit seinem Bruder Irving war er Mitbegründer des «Island Yacht Club», der 1951 auf Mugg’s Island vor Toronto entstand. 1957 kaufte er die «Saga II» (CAN-14), eine Segelyacht der 5.5 Meter Klasse, mit der er im gleichen und im darauf folgenden Jahr die «Kelman Tropy» auf dem Lake Ontario gewann. 1959 erreichte er an den Pan America Games zusammen mit Jerome Conway und Barclay Livingstone den zweiten Platz. An den Olympischen Spielen 1960 in Rom lief es dann nicht mehr so gut: Mel Gould erreichte nur noch den 19. Schlussrang. Es fällt auf, dass Mel nach den Olympischen Spielen offensichtlich keine Rennen mehr bestritt.
Der Platz an der Bahnhofstrasse 74 wurde bald knapp und man zog im Januar 1976 einige hundert Meter weiter westlich in den zweiten Stock des Geschäftshauses an der Bahnhofstrasse 29-31. Jack Tramiel übernahm nun das Präsidium des Verwaltungsrates, während Béatrice Bischoff die Niederlassung bis Januar 1978 interimistisch weiter führte.
Die Bahnhofstrasse 29-33 in Aarau war von 1976 bis 1978 Sitz der Commodore Schweiz AG
Im Oktober 1978 verliessen Jack Tramiel und Franz Albisser den Verwaltungsrat und Arno Meyer verblieb als einziges Mitglied mit Einzelunterschrift. Gleichzeitig zog die Niederlassung in den 1958 erbauten Skelettbau in der Dufourstrasse 9 in Basel.
Im Januar 1980 wurde der Verwaltungsrat mit Jack Tramiel als Präsident, Arno Meyer und Ernst Demuth neu aufgestellt. Auffälliger Unterschied war nun, dass Entscheidungen nur noch mittels Kollektivunterschrift gefällt werden konnten. Ernst Demuth wurde als Direktor (CEO) eingesetzt und im März folgte der Umzug der Niederlassung in die Aeschenvorstadt 57 in Basel.
Als Direktor von Commodore Schweiz nahm Ernst Demuth im April 1980 auch am Corporate Meeting in London teil, bei dem es zum Streit zwischen Jack Tramiel und Chuck Peddle kam. Welche Position Demuth im Konflikt um den TOI und dem geforderten 300 Dollar-Computer einnahm, ist leider nicht bekannt.
Eine wichtige Person war zu jener Zeit Chris Fish, der zwischen den Bahamas, Santa Clara und Basel pendelte. Der Engländer war nach Jack Tramiel faktisch die Nummer zwei im Konzern und war zuständig für die Entwicklung neuer Märkte. Da die meisten Operationen für den europäischen Markt über die Niederlassung in der Schweiz liefen, hatte Fish auch ein Büro in Basel. Nachdem Chuck Peddle im September 1980 Commodore verliess, kündigte auch Chris Fish seinen Posten und gründete zusammen mit Peddle die Firma Sirius Systems Technology.
Im Sommer 1981 bezog der ehemalige CEO von Commodore UK, Kit Spencer, als Vice President of international Marketing ein Büro in Basel. Doch bereits im Oktober wurde der Marketingexperte von Jack Tramiel in die USA beordert.
Im Oktober 1982 wurde Jack Tramiel zum Verwaltungsratspräsident mit Einzelunterschrift gewählt und Ernst Demuth schied als Direktor und Verwaltungsratsmitglied aus. Neue Direktoren (zu zweien) wurden der Geschäftsführer von Commodore Deutschland, Harald Speyer und der Basler Jean Pierre Tschachtli. Als neues Verwaltungsratsmitglied wurde James (Jakob) Bachmann gewählt. Ernst Demuth versuchte es indes als selbstständiger Unternehmer.
Nachdem Jack Tramiel im Januar 1984 die Commodore Business Machines Ltd. verliess, wurde Harald Speyer neuer Verwaltungsratspräsident der Commodore Schweiz AG, hatte den Titel des Direktors zusammen mit Jean Pierre Tschachtli aber weiterhin inne. Die Schweizer Niederlassung war in jenem Jahr äusserst erfolgreich und konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres den Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 200% auf neun Millionen Franken steigern.
Im November 1985 schied James Bachmann aus dem Verwaltungsrat aus und Direktor Jean Pierre Tschachtli wurde neues Verwaltungsratsmitglied. Im März 1986 wurde Harald Speyer zum General Manager Europe ernannt und gab das Direktorium der Commodore Schweiz AG ab. Jean Pierre Tschachtli amtete fortan als alleiniger Direktor.
Im Juli 1986 zog Commodore Schweiz aus der Stadt Basel nach Aesch im Kanton Basel-Landschaft. Während das Mutterhaus mit massiven Verlusten in den Schlagzeilen stand, konnte die Commodore Schweiz AG unter der Führung von Jean Pierre Tschachtli das Geschäftsjahr 1986 dank guter Amiga- und PC-Verkäufe mit Gewinn abschliessen. Die Zukunft sah die Schweizer Niederlassung vor allem im Commodore AT, der kurz vor der Markteinführung stand.
Im März 1988 schied Jean Pierre Tschachtli aus dem Direktorium aus und amtete für ein halbes Jahr noch als Verwaltungsrat, bevor er Commodore endgültig verliess. Neuer Direktor wurde Rolf Frick, der nach dem Weggang von Tschachtli auch dessen Verwaltungsratssitz übernah und die Firma einer Umstrukturierung unterzog.
Im Januar 1989 verliess Harald Speyer Commodore International und Mehdi Ali wurde neuer Verwaltungsratspräsident der Commodore Schweiz AG. Im November verliess Rolf Frick die Firma und Mehdi ernannte Willy Scheiwiller als zum neuen Direktor und Verwaltungsratsmitglied.
Im Juni 1990 verliess das langjährige Verwaltungsratsmitglied Arno Meyer die Firma. Interessanterweise wird zum gleichen Zeitpunkt Dominique Walliser in das Amt der Verwaltungsratssekretärin berufen, um zwischen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung zu vermitteln. Der Verwaltungsrat bestand nach dem Weggang von Meyer nur noch aus dem Präsidenten Mehdi Ali und dem Direktor Willy Scheiwiller.
Im Oktober 1992 wurde mit Gino Fabbri ein neuer Verwaltungsrat gefunden und die Dienste von Dominique Walliser wurden nicht mehr benötigt. Gleichzeitig wurde Willy Scheiwiller zum Stellvertreter des Verwaltungsratspräsidenten Mehdi Ali.
Es scheint, dass Mehdi Ali im Februar 1994 genau wusste, dass Commodore vor dem Abgrund stand. Er trat als Verwaltungsratspräsident zurück und setzte den Anwalt J. Edward Goff in das Amt ein. Goff begleitete das Ende von Commodore, löste im Juni 1994 den Verwaltungsrat auf und setzte Willy Scheiwiller als Konkursverwalter ein.
Im Oktober 1995 wurde die Commodore Schweiz AG - nach 28 Jahren Geschäftstätigkeit - aus dem Schweizerischen Handelsregister gelöscht.
Im Januar 1980 wurde der Verwaltungsrat mit Jack Tramiel als Präsident, Arno Meyer und Ernst Demuth neu aufgestellt. Auffälliger Unterschied war nun, dass Entscheidungen nur noch mittels Kollektivunterschrift gefällt werden konnten. Ernst Demuth wurde als Direktor (CEO) eingesetzt und im März folgte der Umzug der Niederlassung in die Aeschenvorstadt 57 in Basel.
Als Direktor von Commodore Schweiz nahm Ernst Demuth im April 1980 auch am Corporate Meeting in London teil, bei dem es zum Streit zwischen Jack Tramiel und Chuck Peddle kam. Welche Position Demuth im Konflikt um den TOI und dem geforderten 300 Dollar-Computer einnahm, ist leider nicht bekannt.
Eine wichtige Person war zu jener Zeit Chris Fish, der zwischen den Bahamas, Santa Clara und Basel pendelte. Der Engländer war nach Jack Tramiel faktisch die Nummer zwei im Konzern und war zuständig für die Entwicklung neuer Märkte. Da die meisten Operationen für den europäischen Markt über die Niederlassung in der Schweiz liefen, hatte Fish auch ein Büro in Basel. Nachdem Chuck Peddle im September 1980 Commodore verliess, kündigte auch Chris Fish seinen Posten und gründete zusammen mit Peddle die Firma Sirius Systems Technology.
Im Sommer 1981 bezog der ehemalige CEO von Commodore UK, Kit Spencer, als Vice President of international Marketing ein Büro in Basel. Doch bereits im Oktober wurde der Marketingexperte von Jack Tramiel in die USA beordert.
Im Oktober 1982 wurde Jack Tramiel zum Verwaltungsratspräsident mit Einzelunterschrift gewählt und Ernst Demuth schied als Direktor und Verwaltungsratsmitglied aus. Neue Direktoren (zu zweien) wurden der Geschäftsführer von Commodore Deutschland, Harald Speyer und der Basler Jean Pierre Tschachtli. Als neues Verwaltungsratsmitglied wurde James (Jakob) Bachmann gewählt. Ernst Demuth versuchte es indes als selbstständiger Unternehmer.
Nachdem Jack Tramiel im Januar 1984 die Commodore Business Machines Ltd. verliess, wurde Harald Speyer neuer Verwaltungsratspräsident der Commodore Schweiz AG, hatte den Titel des Direktors zusammen mit Jean Pierre Tschachtli aber weiterhin inne. Die Schweizer Niederlassung war in jenem Jahr äusserst erfolgreich und konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres den Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 200% auf neun Millionen Franken steigern.
Im November 1985 schied James Bachmann aus dem Verwaltungsrat aus und Direktor Jean Pierre Tschachtli wurde neues Verwaltungsratsmitglied. Im März 1986 wurde Harald Speyer zum General Manager Europe ernannt und gab das Direktorium der Commodore Schweiz AG ab. Jean Pierre Tschachtli amtete fortan als alleiniger Direktor.
Im Juli 1986 zog Commodore Schweiz aus der Stadt Basel nach Aesch im Kanton Basel-Landschaft. Während das Mutterhaus mit massiven Verlusten in den Schlagzeilen stand, konnte die Commodore Schweiz AG unter der Führung von Jean Pierre Tschachtli das Geschäftsjahr 1986 dank guter Amiga- und PC-Verkäufe mit Gewinn abschliessen. Die Zukunft sah die Schweizer Niederlassung vor allem im Commodore AT, der kurz vor der Markteinführung stand.
Im März 1988 schied Jean Pierre Tschachtli aus dem Direktorium aus und amtete für ein halbes Jahr noch als Verwaltungsrat, bevor er Commodore endgültig verliess. Neuer Direktor wurde Rolf Frick, der nach dem Weggang von Tschachtli auch dessen Verwaltungsratssitz übernah und die Firma einer Umstrukturierung unterzog.
Im Januar 1989 verliess Harald Speyer Commodore International und Mehdi Ali wurde neuer Verwaltungsratspräsident der Commodore Schweiz AG. Im November verliess Rolf Frick die Firma und Mehdi ernannte Willy Scheiwiller als zum neuen Direktor und Verwaltungsratsmitglied.
Im Juni 1990 verliess das langjährige Verwaltungsratsmitglied Arno Meyer die Firma. Interessanterweise wird zum gleichen Zeitpunkt Dominique Walliser in das Amt der Verwaltungsratssekretärin berufen, um zwischen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung zu vermitteln. Der Verwaltungsrat bestand nach dem Weggang von Meyer nur noch aus dem Präsidenten Mehdi Ali und dem Direktor Willy Scheiwiller.
Im Oktober 1992 wurde mit Gino Fabbri ein neuer Verwaltungsrat gefunden und die Dienste von Dominique Walliser wurden nicht mehr benötigt. Gleichzeitig wurde Willy Scheiwiller zum Stellvertreter des Verwaltungsratspräsidenten Mehdi Ali.
Es scheint, dass Mehdi Ali im Februar 1994 genau wusste, dass Commodore vor dem Abgrund stand. Er trat als Verwaltungsratspräsident zurück und setzte den Anwalt J. Edward Goff in das Amt ein. Goff begleitete das Ende von Commodore, löste im Juni 1994 den Verwaltungsrat auf und setzte Willy Scheiwiller als Konkursverwalter ein.
Im Oktober 1995 wurde die Commodore Schweiz AG - nach 28 Jahren Geschäftstätigkeit - aus dem Schweizerischen Handelsregister gelöscht.